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'''Konfigurationsmodell''':{{Absatz}} | '''Konfigurationsmodell''':{{Absatz}} | ||
Das Konfigurationsmodell geht aus der Molekülphysik hervor. Das Lumineszenzzentrum wird als ein System von verschiedenen elektronischen und vibronischen Zuständen betrachtet. | Das Konfigurationsmodell geht aus der Molekülphysik hervor. Das Lumineszenzzentrum wird als ein System von verschiedenen elektronischen und vibronischen Zuständen betrachtet. | ||
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<li>Im Grundzustand befindet sich das Elektron auf dem Vibrationsniveau n=0. | |||
<li>Anregung in ein höheres Niveau | |||
<li>Die Energie wird absorbiert, wenn das System unter Emission von Photonen relaxiert. Dabei fällt das Elektron in das niedrigste Schwingungsniveau m=0. Durch das Erreichen des Grundzustands wird Emissionsenergie frei. | |||
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'''Bändermodell''':{{Absatz}} | '''Bändermodell''':{{Absatz}} | ||
Das Bändermodell wird vorwiegend in der Festkörperphysik verwendet. Es basiert auf der Annahme, dass Elektronenenergie in verschiedene Teilbereiche untergliedert wird. Durch Bandlücken werden die einzelnen energetischen Zustände voneinander getrennt. Dadurch können elektronische und optische Übergänge beschrieben werden. | Das Bändermodell wird vorwiegend in der Festkörperphysik verwendet. Es basiert auf der Annahme, dass Elektronenenergie in verschiedene Teilbereiche untergliedert wird. Durch Bandlücken werden die einzelnen energetischen Zustände voneinander getrennt. Dadurch können elektronische und optische Übergänge beschrieben werden. |