Geländeübung Physische Geographie
Modul | P 8.1 |
Titel | Geländeübung Physische Geographie |
Art der Veranstaltung | Übung |
Verantwortliche/r | Peter Hasdenteufel |
Turnus | Sommersemester |
Empfohlener Zeitpunkt im Studienverlauf | 2. Semester |
Inhalte
Geländeübung in Physischer Geographie:
- Bodenkundliche Bestimmungen (z.B. chemische und physikalische Bodeneigenschaften, Bodentyp)
- Gewässerkundliche Bestimmungen (quantitative und qualitative Methoden, z.B. div. Abflussmethoden, Wasserchemie)
- Geländevermessung (unterschiedliche Verfahren, z.B. GPS, Theodolit etc.)
- Übungen zur Gesteinsbestimmung
- Messung diverser meteorologischer Größen
Qualifikationsziele
Absolvent/Innen dieses Moduls sind mit den grundlegenden quantitativen und qualitativen empirischen Methoden der physischen Geographie vertraut und können, aufgrund von vorgegebenen Fragestellungen, Kampagnen zur Erhebung empirischer geographischer Daten vorbereiten, im Gelände durchführen, die erhobenen Daten und Sachverhalte auswerten und in Berichtsform darstellen. Zudem besitzen die Absolventen/innen dieses Moduls einen Überblick über die Methodik und Funktionsweisen umwelt-chemischer und bodenphysikalischer Messungen und ihrer geographischen Anwendung. Darüber hinaus sind sie in der Lage spezielle Verfahren der quantitativen Wasser- und Bodenanalytik anzuwenden, die Messungen auszuwerten, zu dokumentieren und zu interpretieren. Die Absolvent/innen verfügen über Kenntnisse zu den allgemeinen Arbeitsabläufen, Verhaltensweisen und Sicherheitsstandards im Laborbereich und im Gelände.