Geophysikalisches Geländepraktikum

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Geländeveranstaltung Geländeübung
Ort der Geländeveranstaltung Zugspitze, Hürben
Verantwortliche(r) Prof. Dr. Valerian Bachtadse, Geophysik
Termin Ende August/Anfang September
Informationen und aktueller Termin siehe Studiengangskoordination
Anzahl Geländetage 10
Angeboten 2014, 2015, 2016, 2017, 2018, 2019

Inhalt der Geländeveranstaltung

Es werden an ausgewählten Ort im Gelände verschiedene geophysikalische Methoden praktisch angewandt: u.a. Seismik, Gravimetrie, Geoelektrik, Geomagnetik sowie Vermessungen. Dazu werden festgelegte Gebiete abgesteckt und anschließend vermessen. Die Studierenden erlernen den Umgang mit den erfassten Daten und deren Auswertung sowie grafischer Darstellung.
Zum Einsatz kommen folgende Geräte:

  • Georadar
  • Gravimeter
  • Proton Präzessionsmagnetometer
  • GeoTom Geoelektrikanlage
  • 12 Kanal Seismikapparatur (VLF-R Apperatur)


Nach erfolgreicher Teilnahme am Geophysikalisches Geländepraktikum kennen die Studierenden die wichtigsten geophysikalischen Methoden (wie Geoelektrik, Geomagnetik, Georadar) und können diese in der Praxis selbständig anwenden. Sie können die Funktion und Einsatzgebiete beschreiben und sind in der Lage zu entscheiden, welche Methode sowie welches Messgerät für eine entsprechende geophysikalische Fragestellung im Gelände eingesetzt werden soll. Die Studierenden können mit den Messergebnissen umgehen, eine Datenanalyse selbständig durchführen, die Messergebnisse grafisch und strukturiert darstellen und interpretieren.
(aus: Modulhandbuch B.Sc. Geowissenschaften, 2017)


Geländemethoden

  • Seismik
  • Gravimetrie
  • Geoelektrik
  • Geomagnetik
  • Georadar