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Die Fehler, welche bei der Probennahme und Probenpräparation auftreten, sind im Verhältnis zum Messfehler deutlich größer (Abb. 1). | Die Fehler, welche bei der Probennahme und Probenpräparation auftreten, sind im Verhältnis zum Messfehler deutlich größer (Abb. 1). | ||
[[Datei:6.1_Verteilung_der_Fehler_im_Analyseprozess.png| | [[Datei:6.1_Verteilung_der_Fehler_im_Analyseprozess.png|center|600px|Abb. 1: Fehlerverteilung im Analyseprozess.|thumb]] | ||
Daher gilt: | Daher gilt: | ||
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Messung von Spurenelementkonzentrationen (ppm-ppb) können nur sinnvoll ausgewertet werden, wenn der Fehler bei der Probenahme und Probenaufbereitung entsprechend gering gehalten wurde. Eine nicht-repräsentative Probennahme oder Kontamination bei der Aufbereitung kann bereits zu einem Fehler in der Größenordnung von Gewichtsprozent (Gew.-%) führen. | Messung von Spurenelementkonzentrationen (ppm-ppb) können nur sinnvoll ausgewertet werden, wenn der Fehler bei der Probenahme und Probenaufbereitung entsprechend gering gehalten wurde. Eine nicht-repräsentative Probennahme oder Kontamination bei der Aufbereitung kann bereits zu einem Fehler in der Größenordnung von Gewichtsprozent (Gew.-%) führen. | ||
==Genauigkeit eines Analyseergebnisses== | ==Genauigkeit eines Analyseergebnisses== |