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== Einzelnachweise == | |||
==Autor:innen== | |||
{{Autor|1= P. Maly, }} | |||
[[Kategorie:Böden]] | |||
[[Kategorie:FAO Weltbodenkarte]] | |||
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KOPIERT AUS: | |||
World Reference Base for Soil Resources 2006 – Ein Rahmen für internationale Klassifikation, Korrelation und Kommunikation Erstes Update 2007 Deutsche Ausgabe: | |||
Schlüssel zu den RSG | |||
ander Böden die | |||
1. einen mollic Horizont haben; und | |||
2. von der Bodenoberfläche bis 100 cm Tiefe oder bis zu kontinuierlichem Fels oder einer verkitteten oder verhärteten Lage (je nachdem, was näher an der Bodenoberfläche liegt) durchgängig eine Basensättigung (in 1 M NH4-Acetat) von mindestens 50 Prozent haben. | |||
KOPIERT AUS: Lehrämtler Artikel: | |||
Neben den [[Chernozem|Chernozemen]] und [[Kastanozem|Kastanozemen]] sind die Phaeozeme die häufigsten Böden in den trockenen Mittelbreiten. | |||
Spektrum: | KOPIERT AUS: Spektrum Website: | ||
Phaeozem, schwach verbraunter oder schwach lessivierter graubraunhumoser Boden der semiariden Waldsteppen, entwickelt in meist kalkhaltigen Lockersedimenten (z.B. Löß). Weitere Merkmale sind: starke Bioturbation, humusreich, hohe Basensättigung, hohe nutzbare Feldkapazität; Bodeneinheit der WRB. | Phaeozem, schwach verbraunter oder schwach lessivierter graubraunhumoser Boden der semiariden Waldsteppen, entwickelt in meist kalkhaltigen Lockersedimenten (z.B. Löß). Weitere Merkmale sind: starke Bioturbation, humusreich, hohe Basensättigung, hohe nutzbare Feldkapazität; Bodeneinheit der WRB. | ||
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WRB-Schlüssel PH | WRB-Schlüssel PH | ||
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