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Eines der Ziele der Datenorganisation ist es, [[Kommunikation in der Wissenschaft| Kommunikation]] zwischen Wissenschaftlern zu erleichtern. Dazu müssen die bereits geordneten Daten im letzten Schritt möglichst ansprechend aufbereitet werden. Dafür musst du dir zuerst Gedanken über die [[Zielgruppenanalyse| Zielgruppe]] machen. Willst du deinem Betreuer den neuesten Stand deiner Bachelorarbeit vorstellen? Hältst du einen Vortrag über ein Forschungsprojekt vor wissenschaftlichem Publikum? Möchtest du deinen Eltern erklären, wie die Dinosaurier ausgestorben sind? Je nach Fall, musst du unterscheiden, wie du deine Daten aufbereitest. | Eines der Ziele der Datenorganisation ist es, [[Kommunikation in der Wissenschaft| Kommunikation]] zwischen Wissenschaftlern zu erleichtern. Dazu müssen die bereits geordneten Daten im letzten Schritt möglichst ansprechend aufbereitet werden. Dafür musst du dir zuerst Gedanken über die [[Zielgruppenanalyse| Zielgruppe]] machen. Willst du deinem Betreuer den neuesten Stand deiner Bachelorarbeit vorstellen? Hältst du einen Vortrag über ein Forschungsprojekt vor wissenschaftlichem Publikum? Möchtest du deinen Eltern erklären, wie die Dinosaurier ausgestorben sind? Je nach Fall, musst du unterscheiden, wie du deine Daten aufbereitest. | ||
Generell dienen visuelle Darstellungsweisen wie Diagramme, Abbildungen oder Fotos einem schnellen und einprägenden Verständnis. Des Weiteren sind Karten sinnvoll, um z.B. Probenahmestellen oder räumliche Zusammenhänge zu repräsentieren. Dafür sind Geographische Informationssysteme (GIS), z.B. ArcGIS praktisch. Diese Programme erlauben es dir, alle möglichen Daten (z.B. das Alter von Gesteinen, Niederschlagsmengen, Bevölkerungsalter, etc.) in Form einer geographischen Karte zu illustrieren. | Generell dienen visuelle Darstellungsweisen wie [[QAPF| Diagramme]], Abbildungen oder Fotos einem schnellen und einprägenden Verständnis. Des Weiteren sind Karten sinnvoll, um z.B. Probenahmestellen oder räumliche Zusammenhänge zu repräsentieren. Dafür sind Geographische Informationssysteme (GIS), z.B. ArcGIS praktisch. Diese Programme erlauben es dir, alle möglichen Daten (z.B. das Alter von Gesteinen, Niederschlagsmengen, Bevölkerungsalter, etc.) in Form einer geographischen Karte zu illustrieren. | ||
Für welche Methode du dich entscheidest, ist auch hier dir überlassen. Achte darauf, verständlich und ansprechend zu arbeiten. Dies sollte dir dank der vorherigen drei Schritte der Datenorganisation leichtfallen. Präge dir alle vier Schritte gut ein und mach es dir zur Routine, Daten stets zu dokumentieren, zu benennen, zu ordnen und aufzubereiten. Dann wirst du sogar im Zeitstress keine Daten mehr verlieren und produktiver arbeiten können. | Für welche Methode du dich entscheidest, ist auch hier dir überlassen. Achte darauf, verständlich und ansprechend zu arbeiten. Dies sollte dir dank der vorherigen drei Schritte der Datenorganisation leichtfallen. Präge dir alle vier Schritte gut ein und mach es dir zur Routine, Daten stets zu dokumentieren, zu benennen, zu ordnen und aufzubereiten. Dann wirst du sogar im Zeitstress keine Daten mehr verlieren und produktiver arbeiten können. |
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