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Für die Gesteinsbeschreibung sollten immer frische, unverwitterte Handstücke verwendet werden, da diese sich je nach Art, sowie dem Grad der Verwitterung stark vom bergfrischen Gestein unterscheiden können. Meist lassen sich nicht alle aufgeführten Stichpunkte bestimmen, die Gesteinsbeschreibung sollte jedoch so genau wie mögliche erfolgen. | |||
Die grobe Vorgehensweise ist bei allen Gesteinsklassen (Magmatite, Sedimentite, Metamorphite) gleich. Um die Gesteine richtig zu analysieren hilft es, wie auch bei der Aufschlussbeschreibung, vom "Größeren ins Kleinere zu gehen", d.h. zuerst das Erscheinungsbild des Handstückes gesamt und erst im Anschluss einzelne Minerale zu beschreiben. Bei der Analyse des Gesteins sollte auch eine Skizze erstellt werden, welche die Charakteristika des Handstückst schematisch widerspiegelt. | Die grobe Vorgehensweise ist bei allen Gesteinsklassen (Magmatite, Sedimentite, Metamorphite) gleich. Um die Gesteine richtig zu analysieren hilft es, wie auch bei der Aufschlussbeschreibung, vom "Größeren ins Kleinere zu gehen", d.h. zuerst das Erscheinungsbild des Handstückes gesamt und erst im Anschluss einzelne Minerale zu beschreiben. Bei der Analyse des Gesteins sollte auch eine Skizze erstellt werden, welche die Charakteristika des Handstückst schematisch widerspiegelt. | ||