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File:SchmidtNetz 1 2.svg|Abb. 3: Dann wird der Nordpol der Oleate über dem feststehenden Schmidt’schen Netz soweit gegen den Uhrzeigersinn nach links gedreht, bis er über der Streichrichtung der einzutragenden Fläche zum Liegen kommt (hier im Beispiel 40°). | File:SchmidtNetz 1 2.svg|Abb. 3: Dann wird der Nordpol der Oleate über dem feststehenden Schmidt’schen Netz soweit gegen den Uhrzeigersinn nach links gedreht, bis er über der Streichrichtung der einzutragenden Fläche zum Liegen kommt (hier im Beispiel 40°). | ||
File:SchmidtNetz 1 3.svg|Abb. 4: Im nächsten Teilschritt wird über der E-W Achse des Netzes auf der Oleate vom Rand (0°) zum Mittelpunkt (90°) hin die 50° abgetragen. Da die Einfallsrichtung SE entspricht wird diese in diesem Sektor des Netzes eingetragen. | File:SchmidtNetz 1 3.svg|Abb. 4: Im nächsten Teilschritt wird über der E-W Achse des Netzes auf der Oleate vom Rand (0°) zum Mittelpunkt (90°) hin die 50° abgetragen. Da die Einfallsrichtung SE entspricht wird diese in diesem Sektor des Netzes eingetragen. | ||
File:SchmidtNetz 1 4.svg|Abb. | File:SchmidtNetz 1 4.svg|Abb. 5: Dann wird der markierte Punkt auf die Oleate mit dem N - und S-Pol des Netzes durch einen Großkreis verbunden. | ||
File:SchmidtNetz 1 5.svg|Abb. 15: Durch Drehen der Oleate in die Ursprungslage, zeigt die Markierung am Außenrand die Einfallsrichtung der Faltenachse an (hier 202°). So ergibt sich für die Raumlage des Schnittpunktes der Clarwert 202/14. | File:SchmidtNetz 1 5.svg|Abb. 15: Durch Drehen der Oleate in die Ursprungslage, zeigt die Markierung am Außenrand die Einfallsrichtung der Faltenachse an (hier 202°). So ergibt sich für die Raumlage des Schnittpunktes der Clarwert 202/14. | ||