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| SchmidtNetz 1 1.svg|Abb. 2: Zuerst markiert man die Streichrichtung 40° am Außenrand.<br><small>(von [[:commons:User:T_meltzer|T meltzer]])</small>
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| SchmidtNetz 1 2.svg|Abb. 3: Dann wird der Nordpol der Oleate über dem feststehenden Schmidt’schen Netz soweit gegen den Uhrzeigersinn nach links gedreht, bis er über der Streichrichtung der einzutragenden Fläche zum Liegen kommt (hier im Beispiel 40°).<br><small>(von [[:commons:User:Llez|Llez]])</small>
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| SchmidtNetz 1 3.svg|Abb. 4: Im nächsten Teilschritt wird über der E-W Achse des Netzes auf der Oleate vom Rand (0°) zum Mittelpunkt (90°) hin die 50° abgetragen. Da die Einfallsrichtung SE entspricht wird diese in diesem Sektor des Netzes eingetragen.<br><small>(von [[Benutzer:Seewolf|Harald Krichel]])</small>
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| SchmidtNetz 1 4.svg|Abb. 5: Dann wird der markierte Punkt auf die Oleate mit dem N - und S-Pol des Netzes durch einen Großkreis verbunden.<br><small>(von Rushen)</small>
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| SchmidtNetz 1 5.svg|Abb. 6: Im letzten Schritt dreht man die Oleate, bis ihr Nordpol, mit dem des Netzes zur Deckung kommt. Jetzt schneidet die Flächenspur (40/50 SE) auf die Oleate den Außenkreis des Netzes bei 40° im NE-Sektor und bei 220° im SW-Sektor. Beachte, je steiler die Fläche einfällt, desto mehr nähert sie sich dem Mittelpunkt des Netzes. Und umso flacher sie einfällt, je weiter wandert die Flächenspur zum Außenkreis.<br><small>(von [[Benutzer:Uoaei1|Uoaei1]])</small>
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