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Die Leitfähigkeit kann in Salzkonzentration umgerechnet werden, wenn eine annähernd lineare Beziehung angenommen wird. Zu einer bestimmten Menge Wasser (z.B. 10 l) wird schrittweise eine geringe Menge Salz (z.B. 5 g) zugegeben, durch Rühren aufgelöst, und dann die Leitfähigkeit Lf bestimmt (Tabelle 1). Nach Abzug der Hintergrundleitfähigkeit ''Lf<sub>0</sub>'' von den Messwerten ''Lf<sub>i</sub>'', kann der Anstieg der Leitfähigkeit mit steigender Tracerkonzentration ''c'' [g/l] durch eine lineare Regressionsgerade m oder durch Mittlung der einzelnen Werte wie folgt ermittelt werden: | Die Leitfähigkeit kann in Salzkonzentration umgerechnet werden, wenn eine annähernd lineare Beziehung angenommen wird. Zu einer bestimmten Menge Wasser (z.B. 10 l) wird schrittweise eine geringe Menge Salz (z.B. 5 g) zugegeben, durch Rühren aufgelöst, und dann die Leitfähigkeit ''Lf'' bestimmt (Tabelle 1). Nach Abzug der Hintergrundleitfähigkeit ''Lf<sub>0</sub>'' von den Messwerten ''Lf<sub>i</sub>'', kann der Anstieg der Leitfähigkeit mit steigender Tracerkonzentration ''c'' [g/l] durch eine lineare Regressionsgerade m oder durch Mittlung der einzelnen Werte wie folgt ermittelt werden: | ||
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