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  • 19:30, 23. Okt. 2025Antonia Hofmann (Versionen | bearbeiten) ‎[753 Bytes]Antoniah. (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „{|style="text-align:left; width:60%;" | '''Name''' |Antonia Hofmann |- style="vertical-align:top;" | style="width:40%"| '''Studienrichtung''' | style="width:60%"| Umweltsysteme und Nachhaltigkeit (Master) Geowissenschaften (Bachelor) |- style="vertical-align:top;" | style="width:40%"| '''Vertiefung''' | style="width:60%"| Geologie (TUM/LMU) |- style=vertical-align:top;" |'''Beim GEOWiki aktiv''' | seit 2024 |- style="vertical-align:top;" | '''Funktion…“)
  • 10:07, 17. Okt. 2025Kornform (Versionen | bearbeiten) ‎[2.277 Bytes]Antoniah. (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- Mineralkörner können je nach Wachstumsbedingungen und Beanspruchung unterschiedliche Kornformen annehmen. ==Idiomorph== Das Wort '''Idiomorph''' setzt sich aus zwei altgriechischen Begriffen zusammen: ''idio'' bedeutet „eigen“ und ''morphé'' bedeutet „Gestalt“ bzw. „Form“. Wörtlich übersetzt heißt es also „eigene Form“. Ein idiomorph ausgebildetes Mineral konnte seine Eigengestalt vollentwickeln, es verfügt über perfekt ausg…“)
  • 11:59, 8. Okt. 2025Habitus und Tracht (Versionen | bearbeiten) ‎[3.756 Bytes]Antoniah. (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- Die äußerer Gestalt eines Minerals wird als Habitus bezeichnet, die Gesamtheit der entwickelten Flächen als Tracht. '''Um die feinen, aber sehr wichtigen Unterschiede in der Morphologie eines Minerals zu beschreiben, muss man die beiden Begriffe, Habitus und Tracht verstehen.''' <!-- Habitus und Tracht Dirndl Beispiel --> <!-- Um das zu verstehen machen wir einen kleinen Exkurs: Schauen wir uns die oberen beiden Bilder an: du siehst dort zwei…“)
  • 11:44, 8. Okt. 2025Morphologie von Mineralen (Versionen | bearbeiten) ‎[2.247 Bytes]Antoniah. (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<!-- Die äußere Form der Minerale bezeichnet man als '''Morphologie'''. Dieses Wort leitet sich von griechischen Wort morphé für Gestalt oder Form ab. Mit der Morphologie kann man die mineralspezifische Regelmäßigkeit zwischen Mineralflächen und den Winkeln zwischen den Flächen beschreiben. Die '''Morphologie''' korrespondiert mit der inneren Kristallstruktur: Die Anordnung der Flächen, die die äußere Begrenzung eines Kristalls darstellen, h…“)
  • 11:28, 8. Okt. 2025Glanz (Versionen | bearbeiten) ‎[1.296 Bytes]Antoniah. (Diskussion | Beiträge) (Die Seite wurde neu angelegt: „<!--Mit dem '''Glanz''' wird das Ausmaß und die Art der Lichtreflektion eines Minerals beschrieben. Glatte Oberflächen weisen meist einen sehr hohen Glanz auf, während Bruchflächen nur einen schwachen oder gar keinen Glanz aufweisen. Ein Mineral kann auf unterschiedlichen Oberflächen unterschiedliche Glänze aufweisen, ergo der Glanz ist flächenspezifisch. Nichtsdestotrotz kann der Glanz ein wichtiges Indiz für die Bestimmung eines Minerals sein.…“) ursprünglich erstellt als „Der Glanz von Mineralen“